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Fallbeispiel Adsorption
 
Durch den Betrieb einer Großwäscherei kam es auf einer ehemaligen WGT-Liegenschaft zu weiträumigen Verunreinigungen des Grundwassers durch LHKW.
 
Es können drei Schadensbereiche mit unterschiedlichen LHKW-Konzentrationen ausgewiesen werden:
Anlagenspezifikation:
Schadstoffverlauf:
Mit ca. 90% bildet Trichlorethen die Hauptkontamination, cis-Dichlorethen hat einen Anteil von ca. 5% an der Gesamt-konzentration. Die weiteren LHKW und Vinylchlorid treten nur an einzelnen Messstellen und in untergeordneter Konzentration auf.
 
Seit 2002 betreibt ARGUS auf dem Standort eine Grundwassersanierung und Abstromsicherung. Der Abstrom wird über einen aus 13 Brunnen bestehenden Riegel auf einer Breite von ca. 500 m gesichert.  Alle notwendigen Tiefbauarbeiten sowie die Leitungsverlegung zur Anbindung der Brunnen an die Grundwasserreinigungsanlage erfolgten durch die ARGUS GmbH.
 
Das Grundwasser wird über eine dreistufige Aktivkohlefilteranlage gereinigt und in die Vorflut eingeleitet. Die Reinigungsanlage ist mit einer Fernüberwachung und Prozessvisualisierung ausgestattet.
Rohrleitungsverlegung
Aktivkohlefilter mit Rohrverteilung
Bereich 1:
5.000
-
11.000
µg/l
Bereich 2:
13.000
-
83.000
µg/l
Bereich 3:
3.000
-
10.000
µg/l
Brunnenanzahl
13
Durchsatz
10 - 20 m³/h
Zulaufkonzentration (2002)
10.700 µg/l
Einleitwert
200 µg/l
Aktivkohle
3 x 2 m³ Wasseraktivkohle
Zulaufkonzentration (2010)
Durchsatz
8,5 m³/h
Biologische Stufe
2 x 2 m³ Bio-Festbettreaktoren
Aktivkohle
2 x 2 m³ Wasseraktivkohle
Fernüberwachung
2.900 µg/l
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2017-11_Fallbespiel_Adsorption_1
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